STARKL: „WIR WERDEN UNS GEMEINSAM DEN ERFOLG ERARBEITEN“

Der FC Flyeralarm Admira ist zuletzt ein wenig in eine Negativspirale geraten. Nach einem guten Saisonstart konnten in den letzten Bundesliga-Spielen keine Punkte mehr eingefahren werden.

„Wir müssen ruhig bleiben, einen kühlen Kopf bewahren und konzentriert weiterarbeiten. Es ist klar, dass wir nicht die Liga dominieren und alles wegschießen. Wir haben eine qualitativ richtig gute Mannschaft, aber auch eine sehr junge. Jetzt gilt es noch härter an uns zu arbeiten“, erklärt Dominik Starkl.

Besorgt ist der 27-Jährige nicht. „Es ist normal, dass es bei einem Verein, der auf sehr viele junge Spieler setzt, Schwankungen gibt, dass die Konstanz fehlt, weil die Jungs in einer Entwicklung stecken. Wenn die Kurve bei den Youngsters ständig nur nach oben zeigen würde, wären sie wahrscheinlich nicht mehr beim FC Flyeralarm Admira.“

Gerade die Begegnung gegen den WAC „war auch ein bisschen wie ein Wachrütteln. Jeder muss noch ein paar Prozent mehr geben, dann werden wir wieder in die Erfolgsspur kommen. Wir werden uns gemeinsam den Erfolg erarbeiten“, versichert Starkl.

Dass die Leistungen der Mannschaft bis auf den Auftritt im Lavanttal bisher im Großen und Ganzen in Ordnung waren, sei zwar gut, aber „es bringt nichts, wenn wir nur gut spielen. Es zählt, was am Punktekonto steht. Wir können noch so gut spielen, aber wenn am Ende nichts rauskommt, interessiert es niemanden. Wir müssen aufwachen. Das muss schon beim Training anfangen. Wenn es einmal spielerisch nicht so gut läuft, müssen wir dem Gegner zeigen, dass wir trotzdem voll da sind und es für ihn nix zu holen gibt“, meint der Offensivspieler, der sich gerne zurückerinnert, als er als Jungspund zu den Profis befördert wurde.

„Es war eine schöne und sehr lehreiche Zeit. Als ich zu den Profis hochgezogen wurde, habe ich versucht, in jedem Training Vollgas zu geben, mich zu beweisen, um mich weiterzuentwickeln und besser zu werden. Damals sind die älteren Spieler auf mich zugekommen. Das probiere ich jetzt auch bei uns. Wenn etwas nicht so läuft, gebe ich Tipps und Ratschläge. Für die Jungen ist die Bundesliga ein ständiges Lernen und Weiterentwickeln. Ich probiere ihnen dabei gerne zu helfen. Jeder kann zu mir kommen“, sagt Admiras Nummer 7.

Seine Devise für das kommende Meisterschafts-Spiel gegen Sturm Graz (So., 29.08., 17 Uhr, TICKETS):

„Es ist egal wie der nächste Gegner heißt, wir haben drei Mal verloren und müssen aus diesem Negativlauf raus. Klar gibt es einfachere Aufgaben als Sturm, aber es ist wieder eine neue Chance. Wir müssen im Match das Umsetzen, was wir uns unter der Woche erarbeiten. Alle freuen sich auf die Partie und wie jeder weiß, kann in 90 Minuten alles passieren. Wir spielen daheim und hoffen, dass zahlreiche Fans ins Stadion kommen und uns unterstützen.“

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