AUSWÄRTSSIEG FÜR U18 BEIM WAC

WAC U15 vs. Admira U15 5:3 (2:2)

Kommentar Co-Trainer: Patrick Fürst:

Standards sorgten für die erste Niederlage der U15 im dritten Spiel – trotz ansprechender Leistung in Kärnten! So geriet man nach einer Ecke früh in Rückstand, konnte durch Domuzeti und Djordjevic noch in der 1. Hälfte das Spiel drehen. Doch kurz vor der Pause fiel nach unnötigem Foulspiel aus einem Freistoß der 2:2-Pausenstand.

Auch die zweite Hälfte begann mit einer kalten Dusche: Nach einem Abspielfehler beim Herausspielen war man wieder hinten. Doch erneut kämpften sich die Jung-Admiraner zurück, erzielten durch Suschitz das 3:3. Statt Ruhe und Kontrolle über das Spiel zu gewinnen, fiel mit dem nächsten Angriff des WAC aus einem Elfmeter das 3:4. Das 3:5 nach einer Ecke war nur noch Draufgabe.

Fazit: Spielerisch ambitioniert, das aggressive WAC-Pressing versucht flach zu bespielen – aber mit den körperlich überlegenen Kärntnern speziell in den Umschaltphasen Probleme gehabt. Vier der fünf Tore fielen aus Standards (zwei Ecken, ein Elfmeter, ein Freistoß), die wurden vor allem durch lasches Verhalten und unnötigen Fouls selbst herbeigeführt. In der Offensive gelangen uns positive Akzente, spielten uns schöne Tore heraus – in der Summe dennoch zu wenig.

Torschützen:

1:1 (21.) Domuzeti

1:2 (26. Djordjevic)

3:3 (51. Suschitz)

Aufstellung:

Limbeck; Aurohom (65./Lebl), Schöny, Tasdemir (65./Herzog), Höller; Bradaric, Hös (40./Paizs), Kujovic (40./Aigner); Suschitz, Djordjevic, Domuzeti (40./Juric).

WAC U18 vs. Admira U18 1:2 (1:1)

Kommentar Trainer Sven Schuchardt:

In einer nervösen und von technischen Fehlern geprägten Anfangsphase konnten wir durch Tarzi, nach einem langen Ball von Koreimann früh in Führung gehen. Unserem Spiel gab dieser Führungstreffer jedoch keinerlei Sicherheit. Nach einem Ballverlust im Zentrum gelang der Heimmannschaft noch vor der Halbzeit der Ausgleich und fast noch die Führung, doch der gegnerische Stürmer vergab alleine vor Chizuka. Zweite Halbzeit gelang es uns phasenweise die Kontrolle zu übernehmen und den WAC durch eigenen Ballbesitz in die Bewegung zu bringen. In einer solchen Ballbesitzphase fiel auch das zweite Tor durch Puczka, bei welchem jedoch der gegnerische Torwart nicht gut aussah. Nachdem Koreimann in der 87. Minute vom Platz gestellt wurde, begann die Druckphase des WAC, welche durch die neuen Minuten lange Nachspielzeit sehr lange anhielt. Obwohl wir unsere Umschaltsituationen nicht konsequent fertig spielten, gab es für unsere Jungs nach einer hartumkämpften Schlussphase einen durch die bessere zweite Halbzeit durchaus verdienten Auswärterfolg zu feiern.

Aufstellung:

Chizuka – Grozdanovic (46./Radvanyi), Koreimann, Schuster (46./Cosic), Puczka – Schöller, Bachmeier, Schneider, Stevanovic (61./Ajanovic ) – Tarzi (87./Kuloglija), Schwarz (46./Habisch)

Torschütze:

0:1 Tarzi (9.)

1:2 Puczka (52.)

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