KEINE PUNKTE FÜR DIE AKA-TEAMS GEGEN SALZBURG
Salzburg U15 vs Admira U15 4:0 (2:0)
Kommentar Co-Trainer: Patrick Fürst:
Die Anfangsphase gehörte ganz den Salzburgern, mit dem Pressing und der Intensität hatten wir Probleme. Das wurde mit Fortdauer des Spiels besser, aber Kontrolle bekamen wir wenig. So war es ein ständiger Wechsel zwischen Pressig- und Gegenpressingphasen – mit Vorteilen für die Bullen in den entscheidenden Momenten.
Das 0:1 bekamen wir nach einem Eckball, weil wir den zweiten Ball nicht verteidigen konnten und das 0:2 vor der Pause fiel aus einem Elfmeter. Nach der Pause war das Spiel offener, uns gelangen mehr Akzente mit dem Ball – doch mit dem 0:3 war das Spiel entschieden. In der Schlussphase verschossen wir noch einen Elfer.
Fazit: Das Tempo und die Intensität bereiteten uns Probleme, unter Druck brauchten wir zu lange für die Findung von Lösungen.
Torschützen:
Aufstellung:
Limbeck (70./Rosenberg); Juric, Schöny, Tasdemir, Höller; Aigner, Hös (60./Lebl), Kujovic (60./Herzog); Domuzeti (52./Stanek); Djorjdevic (60./Höfler), Suschitz.
Salzburg U16 vs Admira U16 3:1 (3:1)
Kommentar Trainer Thomas Pratl:
Besonders die Anfangsphase war von extremer Intensität geprägt. Salzburg eroberte einige Male früh den Ball, die Jungs versuchten hinsichtlich Zweikampfführung Paroli zu bieten. Dies gelang in einigen Situationen. Dennoch fanden wir in dieser Phase des Spiels oft nicht die richtigen Lösungen, um uns aus dem sehr aggressiven Angriffspressing des Gegners rauszukombinieren. Ballverluste und Gegentore, eines aus einem Eckball, waren die Folge. Die drei Gegentore fielen alle innerhalb von 15 Minuten – das war in dieser Phase zu einfach. Von der 30. Minute an gelang es den Jungs mehr Zugriff auf das Spielgeschehen zu bekommen. Der Anschlusstreffer von Danny Kleinböck kurz vor der Pause trug dazu bei, dass wir das Spiel bis zum Ende hin offener gestalten konnten. Abschließend müssen wir anerkennen, dass der Gegner an diesem Tag besser war als wir, obwohl wir mit der Art und Weise, wie sich die Jungs zurück ins Spiel gekämpft, sich nie hängen und nie aufgegeben haben zufrieden sein können. Dennoch: Niederlage bleibt Niederlage!
Torschützen:
3:1 (T: Kleinböck, A: Olsa)
Aufstellung:
Zivanovic; Stugner (80./Welzel), Hellmuth-Schirnhofer, Kleinböck, Nela; Feiner, Maierhofer, Yildiz (71./Zwittnigg), Steiner (55./Crnjak); Olsa (55./Vasic), Wolf (80./Lörint). Wiemer.
Salzburg U18 vs Admira U18 7:0 (3:0)
Kommentar Trainer Sven Schuchardt:
An diesem Nachmittag hat uns Salzburg einige Grenzen aufgezeigt. Durch individuelle technische und taktische Fehler, die auf diesem Niveau sofort bestraft werden, waren wir schnell 0:2 in Rückstand. Danach wurde unser Spiel etwas besser. In einigen Phasen fanden wir Räume in der Tiefe und kamen auch zu unseren Möglichkeiten. Ein Abschluss von Habisch wurde auf der Linie geklärt. Wie man Räume hinter der Abwehr effizient nutzt, zeigte uns aber der Gegner auch nochmals vor der Halbzeit. Nach einer eigenen Ecke und anschließendem Konter stellten die Bullen per Freistoß auf 3:0. Nach der Halbzeit gelang es uns wieder den Gegner unter Druck zu setzen. Der Anschlusstreffer von Stevanovic wurde jedoch aberkannt. Ca. 15 Minuten vor Spielende brachte Salzburg auf einem Schlag 4 neue Spieler und damit den zweiten Wind, dem wir nicht standhalten konnten. Danach gab es Möglichkeit um Möglichkeit für Red Bull. Dabei gelangen noch 4 Tore, weshalb es schlussendlich eine so deutliche Niederlage setzte.
Aufstellung:
Chizuka – Grozdanovic (58./Radvanyi), Tchadnyiriow (85./Kuloglija), Cakic, Puczka (79./Demir) – Schneider, Cosic, Bachmeier, Stevanovic (79./Ajanovic)- Habisch, Yesilöz (18./Schwarz)
Torschütze: