TRAUMTORE BEIM U15-SIEG GEGEN RAPID

Rapid U15 – Admira U15 1:3 (0:1)

Kommentar Co-Trainer: Patrick Fürst:

65 Minuten in Überzahl, drei Mal Aluminium und drei sehenswerte Tore – die U15 feierte bei Rapid einen turbulenten 3:1-Erfolg.

In der Anfangsphase kontrollierten die Wiener das Geschehen, bei einer Kontersituation wurde Djordjevic vor dem Tor gefoult, Rapid spielte ab Minute 16 in Unterzahl. Dennoch blieb die Partie lange offen, bei einem Lattenfreistoß von Höller kamen wir der Führung nahe. Die fiel kurz vor der Pause eben aus einem Freistoß, den Hös via Innenstange versenkte.

Nach der Pause war das Spiel weiter offen – wir trafen durch Schöny und Höfler noch Aluminium. In der 65. Minute gelang es Suschitz aus einem Konter nach Schöny-Zuspiel besser, er traf zum 2:0 ins kurze Eck. Fünf Minuten vor Schluss gelang Rapid der Anschlusstreffer. Zittern? Nein, weil im Gegenzug durch einen Traumschuss von Paizs der 3:1-Endstand hergestellt wurde.

Torschützen:

0:1 (40.) Hös, 0:2 (65.) Suschitz, 1:3 (79.) Paizs.

Aufstellung:

Limbeck; Juric, Schöny, Aigner, Höller; Bradaric, Hös (67./Deutschmann), Kujovic (40./Paizs); Orgler (62./Hölfer), Djordjevic (75./Herzog), Suschitz (75./Stanek).

Rapid U16 vs Admira U16 6:1 (3:1)

Kommentar Trainer Thomas Pratl:

Wir gingen im Vergleich zum letztwöchigen Spiel an fünf Positionen verändert ins Spiel. Nach offenen ersten Minuten ging der Tabellenführer 1:0 in Führung. Den frühen Rückstand glich die Mannschaft einige Minuten später aus. Sandro Steiner, nach vorangegangenem Torschuss von Andrija Vasic, erzielte das 1:1. Da wir einen defensiven Eckball nicht gut verteidigten und einmal im Umschalten nach Ballverlust nicht gut agierten, stand es 1:3. Eine Großchance zum Anschlusstreffer kurz vor der Pause blieb ungenutzt. In der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild wie in der ersten. Grundsätzlich ein offenes Spiel mit Vorteilen für unseren Gegner, die im Umschalten immer wieder gefährlich waren. Am Ende steht ein hartes 1:6 – ein Ergebnis, das doch etwas über den tatsächlichen Spielverlauf täuscht. Wir können unserem Gegner zur hocheffizienten Chancenverwertung und zum Sieg nur gratulieren. Es war für die richtig starke Rapidler Mannschaft der siebente Sieg im siebenten Spiel. Wir erhielten in diesem Spiel gleich viele Gegentore, wie in den vorangegangenen fünf Spielen zusammen. Daher müssen wir uns den Vorwurf gefallen lassen, in einigen Momenten des Spiels nicht gut und konsequent genug verteidigt zu haben.

Torschützen:

1:1 (T: Steiner, A: Vasic)

Aufstellung:

Wiemer; Schusser (65./Djordjevic), Feiner, Kleinböck, Stugner (75./Welzel); Maierhofer, Crnjak (81./Gandon), Exel (39./Olsa), Steiner (75./Lörint); Yildiz, Vasic (65./Zwittnigg). Limmer.

Rapid U18 vs Admira U18 2:0 (2:0)

Kommentar Trainer Sven Schuchardt:

Eigentlich starteten wir wieder ganz gut in das Spiel. In den Umschaltmomenten gelang es uns vor allem über die rechte Seite immer wieder gefährlich zu werden. Schwarz per Kopf und Schneider nach einem Querpass hatten die besten Möglichkeiten für unsere Mannschaft. Rapid war in dieser ersten jedoch effektiver und konnte durch ein Eigentor von Bertalan nach einem Eckball und einem Elfmeter kurz vor der Halbzeit mit einer Zwei-Tore-Führung in die Pause gehen. Auch in der zweiten Halbzeit boten wir den Grün-Weißen spielerisch immer wieder Parole, richtige Torgefahr strahlten wir aber bis zum Abpfiff nicht mehr aus.

Aufstellung:

Chizuka, Demir (46./Grozdanovic) – Tchadnyiriow – Cakic – Puczka, Cosic – Schneider – Bertalan (55./Stevanovic ), Bachmeier (46./Horvath) – Ajanovic, Schwarz

Torschütze: –

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