KEINE PUNKTE FÜR DIE AKA-TEAMS IM NACHTRAG
Admira U16 vs Burgenland U16 2:5 (1:1)
Kommentar Trainer Thomas Pratl:
Gegen ein sehr starkes Team aus dem Burgenland gerieten wir früh in Rückstand. Mit viel Aufwand konnten wir uns ins Spiel „reinarbeiten“. Noch vor der Pause erzielte Jan Wolf, nach schöner Kombination über mehrere Stationen, den Ausgleich. In der Zeit nach dem Ausgleich hatten wir unsere druckvollste Phase. Die Folge war das 2:1 durch Andrija Vasic. Zu diesem Zeitpunkt waren wir spielbestimmend. Das hart erarbeitete Momentum gaben wir jedoch viel zu leicht aus der Hand. Ein rascher Doppelschlag von Burgenland um Minute 60 tat richtig weh. Davon konnte sich die Mannschaft an diesem Tag nicht mehr richtig erholen – so folgten auch noch zwei weitere Gegentreffer. Am Ende können wir festhalten, dass wir in einigen Phasen sehr aktiv und spielbestimmend agierten, in vielen Momenten des eigenen Ballverlustes und im defensiven 1-gegen-1 jedoch nicht aggressiv und konsequent genug verteidigten. Schade, da definitiv mehr drinnen gewesen wäre.
Torschützen:
1:1 (T: Wolf, A: Yildiz)
2:1 (T: Vasic)
Aufstellung:
Wiemer; Schusser (61./Stugner), Feiner, Kleinböck, Djordjevic (76./Hellmuth-Schirnhofer); Maierhofer, Crnjak (76./Lörint), Steiner (61./Exel), Yildiz; Vasic (82./Welzel), Wolf (61./Olsa).
FK Austria Wien U18 vs Admira U18 4:1 (1:1)
Kommentar Trainer Sven Schuchardt:
Der Start in solch ein Spiel könnte nicht besser sein. Wir begannen sehr druckvoll und zwangen die Austria zu Fehlern. Nach einem scharfen Querpass von Puczka kam der Innenverteidiger zwar noch vor Schwarz an den Ball, schob ihn aber am eigenen Torwart vorbei in die Maschen. Auch danach diktierten unsere Jungs das Geschehen. Einzig das hohe Pressing des Gegners stellte uns immer wieder vor Probleme. Durch einen Ballgewinn aus eben diesem Pressing fiel dann auch der Ausgleichstreffer. Damit wurde die Austria sukzessive dominanter. Der Plan, mit viel Mut und Engagement in die zweite Halbzeit zu gehen, wurde durch einen Doppelschlag in der 53. und 57. Minute schnell zu Nichte gemacht. Es gelang uns in der gesamten zweite Halbzeit kaum mehr unsere Umschaltphasen zu nutzen oder konstruktiv aufzubauen, weshalb wir auch nur wenige Möglichkeiten vorfanden, das Spiel wieder offen zu gestalten. Kurz vor Schluss gelang der Austria aus einem Konter noch das 4:1. Eine aufgrund der zweiten Halbzeit verdiente Niederlage, aus der wir sowohl im Spiel mit als auch gegen den Ball viel lernen können.
Aufstellung:
Chizuka, Koreimann – Tchadnyiriow – Kuloglija (65./Grozdanovic), Demir (80./Bachmeier) – Schneider – Cosic – Puczka, Ajanovic (58./Habisch) – Stevanovic (80./Lovric), Schwarz
Tor:
Eigentor (3′)