Ein herzliches Dankeschön: Admira-Fans spenden für das Tierheim Brunn und Hochwasseropfer
Wir blicken auf ein tolles Jahr 2024 zurück, das nicht nur sportlich, sondern auch sozial ein voller Erfolg war. Dank der unglaublichen Unterstützung unserer Fans konnten wir gemeinsam ein neues Kapitel in der Geschichte unserer sozialen Projekte schreiben.
Rekordsumme für das Tierheim Brunn
Beim diesjährigen Sozialprojekt haben wir gemeinsam mit euch eine beeindruckende Summe gesammelt. Dank zahlreicher Geldspenden war es uns möglich, einen Großeinkauf für das Tierheim Brunn zu tätigen, der verschiedenste dringend benötigte Materialien umfasste. Zusammen mit den vor dem Stadion abgegebenen Sachspenden konnten wir dem Tierheim Materialien im Gesamtwert von ca. 4.800,00 € übergeben!
Damit wurde der bisherige Rekord aus dem Jahr 2019 (4.201,50 € für das Projekt „Kinder Stärken“) deutlich übertroffen. Der Transporter, mit dem wir die Spenden ins Tierheim brachten, war entsprechend vollgeladen, und die Freude vor Ort über die überwältigende Menge an Sachspenden war riesig.
Ein besonderer Dank gilt auch dem Dehner Brunn/Gebirge, der uns mit Sachspenden unterstützt und so zum Erfolg dieses Projekts beigetragen hat. Ihr alle habt dazu beigetragen, den Tieren im Tierheim ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren.
Insgesamt über 7.200,00 € gespendet
2024 war ein Jahr, das gezeigt hat, wie viel wir gemeinsam bewegen können. Neben dem großartigen Ergebnis für das Tierheim Brunn sammelte die Fanszene Südstadt im September 3.015,00 € zugunsten der Hochwasseropfer. Zusammen ergibt das eine unglaubliche Spendensumme von über 7.200,00 € – ein Beweis für den Zusammenhalt und die Großzügigkeit unserer Fangemeinschaft.
Unser Dank an euch
Ein riesiges Dankeschön an unsere Fangruppe Gate2Admira sowie alle Fans, die durch ihr Engagement und ihre Spenden diese Projekte ermöglicht haben. Ihr habt nicht nur den Tieren im Tierheim geholfen, sondern auch gezeigt, dass Fußball mehr ist als ein Spiel – er ist eine Gemeinschaft, die Verantwortung übernimmt.
