Alle Infos zu den Spielen unserer Juniors und Nachwuchsteams
FC Karabakh – Flyeralarm Admira Juniors 2:1 (1:1)
Der Regen machte den Platz für beide Teams schwer zu bespielen. Die Heimmannschaft vom FC Karabakh konnte zwar mehr Ballbesitz aufweisen, doch die erfolgreichere Mannschaft war dann die Admira. Dominik Puster brachte unsere Juniors in der 37. Minute in Führung. Allerdings hielt die Führung nicht lange, denn in Minute 40 jubelten die Wiener über den Ausgleich. Unsere Admiraner versuchten wie in der ersten Halbzeit mit einer kompakten Defensive und schnellen Kontern zum Erfolg zu kommen. Letztendlich gelang Karabakh dann doch noch der entscheidende Treffer (78.) zum Sieg.
Trainer Martin Hiden: „Wir begannen so jung wie noch nie mit einem Durchschnittsalter von 18,5 Jahren! Mit einer sehr guten Mannschaftsleistung konnten wir uns gegen einen Titelfavoriten mit ehemaligen Bundesliga-Spielern leider nicht mit Punkten belohnen. In den entscheidenden Situationen setzte sich eben die Routine durch.“
Tor: Puster.
U18: Flyeralarm Admira – Red Bull Akademie 2:0 (1:0)
Die Gäste aus Salzburg starteten sehr dominant in dieses Spiel und setzten unsere Admiraner stark unter Druck. Doch die Jungpanther hielten dem Druck stand und gingen durch einen Freistoß-Treffer von Emanuel Aiwu (29.) sogar mit 1:0 in Führung. Nach der Pause wirkte unsere U18 gefestigt und kam letztendlich auch noch verdient zum zweiten Treffer durch Corvin Aussenegg (65.). Trainer Csaba Szanto: „In der zweiten Halbzeit haben wir uns taktisch sehr gut verhalten und schlussendlich verdient gegen eine sehr starke Mannschaft gewonnen. Gratulation an das ganze Team!“
Tore: Aiwu, Aussenegg.
U16: Flyeralarm Admira – Red Bull Akademie 0:4 (0:1)
Gegen die Akademie-Spieler von Red Bull Salzburg war an diesem Wochenende kein Kraut gewachsen. Die Salzburger zeigten sich spielerisch dominant und ließen unseren Jungpanthern kaum Möglichkeiten. Am Ende wurde es eine 0:4-Niederlage für unsere Admira. „Von Anfang an waren die Bullen sehr aggressiv und wir konnten uns nur selten befreien und selten gefährlich werden. Leider haben wir es nicht geschafft Red Bull richtig zu fordern, defensiv zu hektisch und fehlerhaft, offensiv zu harmlos. Daher geht der Sieg auch in der Höhe leider in Ordnung“, erklärt Trainer Michael Gruber.