Gallé: „Das ist unser aller Ziel“

Raphael Gallé gilt als Laufmaschine. Diese Eigenschaft kommt dem Tiroler, der seine zweite Saison beim FC Flyeralarm Admira absolviert, in seinem Spiel zugute.

Denn der gelernte zentrale Mittelfeldspieler wird immer wieder auch auf der rechten Außenbahn eingesetzt.

„Prinzipiell spiele ich dort, wo ich der Mannschaft am besten helfen kann und das entscheiden die Trainer. Wohler fühle ich mich im Zentrum, diese Position kenne ich seit der Akademie, die Abläufe sind gewohnter“, gesteht Gallé, der erklärt:

„Es ist schon eine Umstellung, weil ich jetzt kein Spieler bin, der unbedingt von Geschwindigkeit lebt. Auf der Seite bekommt man meistens mit sehr sprintstarken Leuten zu tun, da muss ich schauen, dass ich mir anders zu helfen weiß. Es geht viel ums Laufen. Das kann ich. Im Zentrum spielt sich mehr auf den ersten explosiven Metern ab. Das bin ich gewohnt und darin liegen auch meine Stärken.“

Mit dem Saisonstart ist der 24-Jährige grundsätzlich zufrieden. „Er war gut, aber die letzten Spiele sind leider nicht mehr so verlaufen, wie wir uns das vorgestellt haben. Es war zwar leistungstechnisch okay, aber ergebnistechnisch eben nicht mehr so wie zu Beginn.“

Die Gründe sind schnell erklärt. „Gerade in den letzten Runden haben wir die Gegentore quasi aus dem Nichts bekommen. Das ist ärgerlich, denn schlussendlich haben wir uns für den Aufwand nicht belohnen können. Es ist ein Reifeprozess und daran müssen arbeiten. Es muss die Basis sein, dass es ganz schwierig ist gegen uns zu gewinnen. Und dann sollte der nächste Schritt sein, dass es ganz schwierig ist gegen uns etwas zu holen“, meint der gebürtige Innsbrucker.

„Wir müssen schauen, dass wir konstant werden und nach einem Sieg nachlegen. Das wäre wichtig. Man sieht ja, wie eng die Liga ist. Mit zwei, drei Siegen in Serie macht man schon einen Schritt in der Tabelle.“

Das Team sei aber definitiv am richtigen Weg. „Wir verfolgen eine klare Linie. Es gibt Spiele, wo wie unsere ganze Qualität zeigen und den Gegner so richtig einschnüren. Jetzt geht es darum, diesen Druck über längere Phasen des Spiels aufrecht zu halten“, berichtet Gallé, der abschließend sagt:

„Und genau das wäre der nächste Schritt, um sich in der oberen Tabellenregion zu festigen. Das ist unser aller Ziel.“

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