MIT POSITIVEN ERINNERUNGEN INS ENDSPIEL

Am Samstag wartet auf den FC Flyeralarm Admira das wichtigste Spiel der Saison. Die Panther treffen in der letzten Runde auswärts auf WSG Tirol. Es ist ein echtes Endspiel um den Klassenerhalt.

Zwei Zähler beträgt der Vorsprung der Südstädter auf den Tabellenletzten aus Wattens. Heißt also: Bei jedem Punktgewinn spielen die Niederösterreicher auch in der kommenden Saison in der Bundesliga.

Dass die Admira eine solch prekäre Situation kennt und damit umgehen kann, haben die letzten Jahre immer mal wieder bewiesen.

Seit dem Aufstieg in der Saison 2010/11 stand die Mannschaft zwei Mal am letzten Spieltag mit dem Rücken zur Wand:

In der Saison 2012/13 gastierten die Panther als Tabellenletzter beim SV Mattersburg.

Dank eines 1:0-Auswärtssiegs durch einen Treffer von Daniel Segovia (73.) wurde der Klassenerhalt geschafft.

Zwei Jahre später war es ebenfalls eng. In der Saison 2014/15 reiste die Admira als Tabellenvorletzter mit einem Vorsprung von zwei Punkten zum finalen Spiel gegen SV Grödig.

Auch diese Partie wurde aufgrund eines Goldtors von Toni Vastic (77.) mit 1:0 gewonnen und damit die Klasse gehalten.

In beiden Partien war einst schon Christoph Schösswendter im Einsatz.

Der Routinier versichert vor dem Showdown am Samstag: „Wir wissen, was in Innsbruck auf uns zukommt. Der eine oder andere hat bei uns so eine Situation bereits erlebt. Wir werden die negativen Gedanken ausblenden und ohne Angst in die Partie gehen. Es wird ein Geduldspiel und daher müssen wir im Kopf stark sein. Eines kann man mir glauben: Es gibt nix geileres, als nach so einem Spiel den Klassenerhalt zu feiern.“

In diesem Sinne: One more time, please!

#herzblut

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