Perfektes Spielermatching – Admira kooperiert mit MatchupZ
Admira Wacker geht neue Wege im Profifußball und kooperiert ab sofort mit MatchupZ, einem innovativen Spin-off des HR-Tech-Startups JobTreffer. Ziel der Zusammenarbeit ist es, durch digitales Matching basierend auf einem strukturierten Erwartungshaltungsabgleich die Passung zwischen Spieler und Verein datenbasiert zu optimieren.
Mit diesem Schritt schafft MatchupZ für die Admira perfekte Rahmenbedingungen für Scouting und Kaderplanung: Trainer und Scouts erhalten ein zusätzliches, objektives Werkzeug, das die Auswahl von Spielern noch gezielter und effizienter macht und schnellere sowie präzisere Entscheidungen ermöglicht.
Christian Tschida, Präsident Admira Wacker:
„MatchupZ gibt Admira die Möglichkeit schon vor dem ersten Gespräch zu prüfen, ob Spieler auch zu uns passen. Durch die Verwendung von MatchupZ können wir mit einer gezielten Vorselektion zeiteffizient die besten Spieler zur Admira bringen, die unser Team nicht nur spielerisch, sondern ganzheitlich optimal ergänzen“
Ralf Muhr, Sportdirektor Admira Wacker:
„Wir waren von Anfang an in die Entwicklung von MatchupZ eingebunden – und haben schon in der Testphase das enorme Potenzial erkannt. Für uns war klar: Dieses Tool verändert Gespräche mit Spieler:innen grundlegend. Es spart nicht nur Zeit, sondern schafft eine neue Qualität in der Kommunikation, um Erwartungshaltungsunterschiede schnell besprechen zu können. Dadurch können wir bei Transfers den „perfect fit“ messen, aber auch unsere bestehenden Spieler schneller in die Performancephase bringen“
Martin Kügler, CEO & Gründer von JobTreffer:
„Unser Ziel war es immer, Recruiting neu zu denken – mit einem klaren Fokus auf Passung und Erwartungstransparenz. Das wir den Product-Market-Fit so früh erreichen konnten, bestätigt die Wirksamkeit unseres Tools. Mit MatchupZ betreten wir nun eine neue Branche, bauen auf unsere Matching-Technologie auf – und sind bereits mit bekannten Persönlichkeiten aus dem Profifußball in Gesprächen, die sich aktiv beteiligen wollen.“