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X, 2, 1 bei Akademie-Spielen im Burgenland

AKA U18: Die U18 tat sich in der ersten Hälfte ungewohnt schwer und fand kaum Lösungen gegen leidenschaftlich verteidigende Burgenländer. Nach der Pause zeigte das Team jedoch einen dominanteren Auftritt mit vielen guten Chancen, besserer Ballzirkulation und einer verdienten, späten Führung – inklusive eines aberkannten (regulären) dritten Treffers. Am Ende reichte es leider nicht zum Sieg, da die Heimischen in der Nachspielzeit noch ausglichen. Alexandar Djordjevic erzielte mit seinem 10. Saisontreffer das Tor für die Admira. Mit 21 Punkten aus 10 Spielen und einer starken Auswärtsbilanz (10 Punkte aus 5 Spielen) bleibt das Team im oberen Tabellenfeld und bereitet sich nun auf das letzte Spiel gegen die AKA Austria Wien vor (23.11., 12:30 Uhr, Südstadt).

AKA U16: Eine insgesamt durchschnittliche Leistung reichte der U16 für einen klaren Auswärtssieg ohne Gegentor. Dies war allerdings auch der mangelnden Abschlussqualität der gegnerischen Offensive geschuldet. Trotzdem kann sich das Team über eine beeindruckende Serie von fünf ungeschlagenen Spielen freuen (3:0 im Burgenland, 2:2 gegen St. Pölten, 3:2 gegen den WAC, 1:0 beim SK Rapid und 1:1 beim SK Sturm Graz). Die kommenden Gegner, die spielstarken Violetten, werden eine spannende Herausforderung in der Abschlussrunde darstellen (23.11., 10:30 Uhr, Südstadt).

AKA U15: In einem ausgeglichenen Duell mussten die U15-Junioren eine bittere, späte Niederlage hinnehmen, obwohl das Team nach der Pause klar verbessert auftrat und einen Sieg verdient gehabt hätte. Vor der Pause haperte es an der Präzision im Ballbesitz und an der Entschlossenheit im Zweikampf. Nach der Pause zeigte die Mannschaft jedoch eine starke Leistung, auch wenn die Durchschlagskraft in der Offensive weiterhin ein Arbeitsschwerpunkt bleiben wird. In den beiden verbleibenden Heimspielen (15.11. gegen St. Pölten und 23.11. gegen die Austria Wien) hat das Team nun die Möglichkeit, neues Selbstvertrauen zu tanken. Die letzten Partien waren allesamt hart umkämpft und knapp (1:2 im Burgenland, 1:0 gegen den WAC, 1:1 beim SK Rapid, 1:1 beim SK Sturm Graz).

 

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