Unsere Mannschaft startete ohne Änderungen im Vergleich zum 3:1-Sieg gegen die Vienna in die Partie und fand früh die erste gute Möglichkeit vor: Matija Horvat probierte es in der 6. Minute, sein Abschluss war jedoch zu ungenau. Auch Lafnitz tauchte gefährlich vor dem Tor auf, doch ein möglicher Treffer wurde wegen Abseits aberkannt (12.).
Nach einer einstudierten Freistoßvariante kam Lukas Malicsek zum Abschluss (17.), wenig später folgte eine große Chance für Daniel Nussbaumer, dessen Versuch vom Lafnitz-Keeper entschärft wurde (29.). Dann die kalte Dusche kurz vor der Pause: Nach einer Hereingabe traf Radics per Kopf zur 1:0-Führung für Lafnitz (43.), mit diesem Rückstand ging es in die Halbzeit.
Ohne personelle Änderungen kam unsere Mannschaft aus der Kabine – und setzte direkt ein Zeichen: Nach einem gut durchgesteckten Ball von Deni Alar hatte Nussbaumer die große Chance auf den Ausgleich, doch der Abschluss verfehlte knapp das Ziel (47.). Die Admira blieb am Drücker, nun war es Alar selbst mit einer guten Möglichkeit, sein Schuss landete aber nicht im Netz (56.).
In der 65. Minute dann der verdiente Ausgleich: Deni Alar verwandelte einen Elfmeter souverän zum 1:1. Trotz weiterer Bemühungen in der Schlussphase (Knasmüllner mit einem Distanzschuss, Ristanic per Kopf) gelang der Admira kein weiterer Treffer.
Lafnitz: Admira 1:1 (1:0)
Admira: Siebenhandl, Horvat, Malicsek, Haudum, Weberbauer, Ebner, Summers, Gashi (67. Young), Anderson (67. Holzhacker), Alar (67. Ristanic), Nussbaumer (80. Knasmüllner)
Tor Admira: Alar (65. Elfmeter)